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FIFA-Präsident Infantino mit grosser Mehrheit im Amt bestätigt

Gianni Infantino
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FIFA-Präsident Gianni Infantino wurde heute beim Kongress in Ruanda erneut zum Präsidenten gewählt. In der vollen Wahlarena erhielt Infantino Applaus von den 208 von 211 anwesenden Verbänden. Infantino betonte die «unglaubliche Ehre» und die «unglaublichen Privilegien» und die «grosse Verantwortung» als FIFA-Präsident. Er versprach den Nationalverbänden eine Erhöhung der Dividenden um das Siebenfache. Auch kündigte er an, dass durch die neue Club-WM «ein paar Milliarden» mehr verdient werden könnten. Sein Vierjahresmandat kann er im Jahr 2027 erneut antreten.

Infantino, der 2016 die FIFA vom gesperrten Joseph Blatter übernommen hat, geniesst den Rückhalt der grossen Mehrheit der Nationalverbände. Seine Verdienste wurden von FIFA-Generalsekretärin Fatma Samoura pathetisch gelobt und auch die Einladung zum G20-Gipfel wurde von ihm als stolz hervorgehoben. Obwohl es etliche Affären und Ungereimtheiten um ihn gab, ist Infantino für viele eine Hoffnung auf eine bessere Zukunft für den Fussball.

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